Bitte die Religation vermeiden, das hält mein Herz nicht mehr aus
Zumal wir in der Relegation es diesmal schätze ich nicht schaffen würden. Letztes Jahr hatten wir den letzten Aufschwung zur rechten Zeit und hingen nicht allein von unserm Sieg ab, um überhaupt noch 16. zu werden - das war knapp aber der Trend stimmte.Diesmal dürften wir es früher und (selbst-)sicherer packen, indem wir genug knappe Spiele für uns entscheiden oder wenigstens in Torgleichheit beenden.Durch waren wir auch heuer nie und wir werden auf dem Platz noch hart und mit dem nötigen Fortune in den Top15 bleiben müssen, um es dann im Mai ohne ein 35. und 36. Liga-Duell klarzumachen.
Finde dich besser damit ab. Wenn nicht diese Saison, dann in den nächsten 5. Wo kein Geld ist, wird auf kurz oder lang auch kein erstklassiger Fußball gespielt. Ist leider so.
Ach, Werder hätte schon so oft absteigen können. Wenn sie nicht gegen TopTeams spielten, war die Leistung spätens seit dem letzten Spieltag des Vorjahres doch insgesamt passabel. Ich denke die Qualität von Coach und Team rechtfertigt zunächst einen Verbleib in Liga eins. Gegen Stuttgart war ein Remis eigentlich locker drin, gegen Bielefeld und Frankfurt hatten wir hingegen mehr Glück als Glanz. Wenn es keine besondere Verkettung gibt, bleibt man in irgendeiner Weise wieder erstklassig - danach kann es in beide Richtungen weitergehen (wie zuletzt immer). Zuversichtlich bin ich aufgrund Werders personeller Qualitäten, ganz besonders Florian Kohfeldt hatte schon in ersten Trainertagen große Stärken der Werder-Elf herausgearbeitet. Ich denke positiv, nicht blind optimistisch aber zuversichtlich.Der wirtschaftliche Aspekt ist langfristig gesehen ein Manko - aber das war vor sieben Jahren bereits Thema und wir haben uns immer noch gehalten.Wir könnten Werder-Whisky kaufen, auf jeden Fall hat der DfB-Pokal ein bisschen Geldsegen gebracht.Sollte es doch eines Tages für Liga eins nicht genügen, möge das kein Grund für Herzversagen sein, aber letztes Mal war es doch sehr glücklich gelaufen und wir feierten am Ende der Saison.Nicht nur für uns Werder-Fans gehört Bremen auf die Landkarte großen Fußballs.
Relegation ist ja meiner Meinung nach schon ausgereizt. IRGENDWANN hält kein Fan mehr diese Hilflosigkeit aus.Kein Geld-----Keine Mannschaft die in der Bundesliga einigermaßen mithalten kann..Leider Lebenslang Grün-Weiss
Leipzig ist heute einfach zu stark gewesen!Soll RB Meister werden, wir wollen den Pokal und Punkte für den Klassenerhalt werden wir doch hoffentlich gegen weniger (Form-)Starke holen. Schalke und zwei weitere Vereine hinter uns lassen, das sollte klappen!
Flo vollkommen angepisst. Zu Recht.......wieder einmal eine hilflose Leistung .Man kann es sich nicht mehr ansehen....Leider....Auch klar das es eine "Top Mannschaft " war aber die Leistung und Bereitschaft passt nicht..Wirklich Schade Trotzdem Lebenslang Grün Weiss 💚💚💚💚💚💚💚Weiter geht's
Bin gespannt, ob ich in den nächsten Wochen in diversen Foren noch ein BERLIN, BERLIN, lesen werde!Mir ist das im Hals stecken geblieben!
RB gewinnt fünftes Auswärtsspiel in Folge - Bremen vier Partien sieglos
Mit zweiten Bällen und Doppelpacker Sörloth knackt RB das Bremer Bollwerk
RB Leipzig hat beim SV Werder Bremen den fünften Auswärtssieg in Folge eingefahren. Gegen tief stehende Bremer waren die Leipziger von Beginn an das bessere Team und zeigten sich vor allem bei zweiten Bällen hellwach - im Gegensatz zu Werder.Nach zuletzt drei Pleiten in der Liga gab es für Werder Bremenim verlegten Pokalspiel beim Zweitligisten Jahn Regensburg (1:0)wieder mal ein Erfolgserlebnis. Gegen Leipzig musste Trainer Florian Kohfeldt aber auf den verletzten Augustinsson und den gesperrten Eggestein (5. Gelbe) verzichten. Insgesamt sah sich der Coach zu fünf Wechseln veranlasst: Für Rashica, Osako, Möhwald, Eggestein und Augustinsson starteten Selke, Mbom, Agu, Toprak und Dinkci (Startelf-Debüt).
Gegen RB Leipzig entschied sich Kohfeldt außerdem für ein 3-4-3-System, in dem bei gegnerischen Ballbesitz Agu und Gebre Selassie die Dreier- zu einer Fünferkette formten. So hielt Werder die von Beginn an kontrollierenden Leipziger, bei denen Coach Julian Nagelsmann nach dem 0:1 im Spitzenspiel gegen den FC Bayern die gelb-geperrten Upamecano und Mukiele zu ersetzen hatte, für sie spielten Halstenberg und Konaté, gut weg vom eigenen Tor. Die Sachsen ließen den Ball gut laufen, kamen aber lediglich bei Kluiverts Außennetztreffer gefährlich vors Tor (13.) - der Niederländer beackerte für Haidara die linke Bahn.
Kampl und Dani Olmo knacken Werder-Defensive
RB blieb jedoch weiter geduldig und wartete auf die Lücke im Bremer Abwehrriegel. Nach einem klasse Spielzug steckte Kampl für Dani Olmo perfekt in den Strafraum durch und der spanische Nationalspieler traf zum 1:0 (23.). Werder, das bislang sehr tief gestanden hatte, wagte sich nun etwas mehr in die gegnerische Hälfte und hatte durch Selke eine gute Möglichkeit zum Ausgleich (27.). Von der vierten Änderung in der Leipziger Startformation, Sörloth stürmte für Forsberg, war bis dahin wenig zu sehen - das änderte sich aber nach einer guten halben Stunde. Innerhalb von neun Minuten stand der Stürmer jeweils am zweiten Pfosten goldrichtig.
Sörloth legt nach
Erst verwertete Sörloth Nkunkus Maßflanke mit dem Kopf (32.), dann klärte Friedl ungenügend, Orban spritzte dazwischen und bediente den Norweger perfekt (41.). Zwischendurch hatte Halstenberg sehenswert per Volleyabnahme getroffen, aber im Abseits gestanden (38.). So bahnte sich nach ordentlichem Beginn bereits zur Pause ein Werder-Debakel an. Vor allem das dritte Tor zeigte, worin die Leipziger den Hausherren überlegen waren: Leipzig war giftiger auf den zweiten Ball - Bremen den Schritt zu langsam.
Rashica kommt, macht Betrieb und trifft
Zur Pause reagierte Kohfeldt, wechselte dreifach (Möhwald für Mbom, Rashica für Dinkci und Veljkovic für den angeschlagenen Toprak) und stellte von Dreier- auf Viererkette um. Diese Umstellung tat den Bremern gut, sie standen nun wieder stabiler und hatten selbst durch Rashicas Freistoßknaller eine gute Möglichkeit (52.). Die Hereinnahme des Offensivspielers tat dem SV Werder gut und trotzdem brauchte es einen Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Florian Badstübner, um etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen: Kampl war der Ball nach Sabitzers Klärungsversuch an den Arm gesprungen, Rashica ließ sich die Chance vom Punkt nicht nehmen und traf sicher zum 1:3 (61).
Sabitzer antwortet prompt
Möglich aufkommende Bremer Euphorie und Gedanken an eine Aufholjagd erstickte Leipzig sofort im Keim: Zum wiederholten Male eroberte RB den zweiten Ball und Sabitzer schob die Flanke des eingewechselten Henrichs Pavlenka durch die Beine zum 4:1 (63.). Dieser Treffer nahm Bremen nahezu sämtlichen Wind aus den Segeln, das große Aufbäumen blieb aus. Bis auf einen harmlosen Abschluss von Rashica (69.) hatte RB die Partie weiterhin im Griff, ließ den Ball laufen, schaltete aber immer mehr in den Verwaltungsmodus.
Der Leipziger Doppelpacker Alexander Sörloth feiert einen seiner Treffer gegen Werder Bremen.
Für den SV Werder Bremen droht es nach der vierten Bundesliga-Niederlage in Serie doch noch einmal eng zu werden im Bundesliga-Abstiegskampf.
Denn der Vorsprung auf den Relegationsplatz wird nach der 1:4-Klatsche gegen RB Leipzig nur noch vier Punkte betragen - ganz egal wie das Duell der beiden Konkurrenten 1. FC Köln und Mainz 05 am Sonntag ausgeht.
Eine halbe Stunde lang leisteten die Bremer noch eine engagierte Gegenwehr, doch das zweite, dritte und vierte Gegentor der Leipziger fielen praktisch widerstandslos. DeichStube-Reporter Daniel Cottäus fasst die Partie im Weserstadion für euch zusammen. Film ab!
Bin gespannt, ob ich in den nächsten Wochen in diversen Foren noch ein BERLIN, BERLIN, lesen werde!Mir ist das im Hals stecken geblieben! Möglich, dass es am 30.04 in den eigenen vier Wänden einen "Tanz in den Mai" gibt, aber sicher keinen nach Berlin!
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